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Ein Tag in der Notbetreuung der WAMS! 4 Kinder – 3 Betreuer und Vulkane

Aktualisiert: 28. Apr. 2020

Vielleicht fragen sich einige von euch, was eigentlich in der Schule passiert, wenn keiner kommt. Wir geben euch heute darauf eine mögliche Antwort 😊

Am Dienstag hatten wir verbliebenen Sieben richtig Spaß. Wir, das waren an diesem Tag Herr Neu, Frau Sesselmann, Frau Unverricht und ganze vier (!) Kinder aus der Notbetreuung. Die Betreuer wechseln sich dabei täglich ab und vor und nach der Betreuungszeit übernehmen die Kolleginnen und Kollegen vom Hort. Die Kinder dürfen zu uns kommen, weil ihre Eltern in sogenannten „systemrelevanten“ Berufen arbeiten. Das sind etwa Polizisten, Krankenhausangestellte, Mitarbeiter im Supermarkt und und und. Diese Eltern müssen auch weiterhin jeden Tag zur Arbeit und können daher ihre Kinder trotzdem gern zu uns in die Schule bringen.

Nachdem die Kinder mit viel Begleitung und ohne stressige Schulklingel ihre täglichen Schulaufgaben erledigt haben, gab es dann eine besonders schöne Aufgabe: Das Corona-Tagebuch! Das ist ein Tagebuch, in dem die Kinder ihre Gedanken, Gefühle und natürlich auch ihr Wissen über das Virus festhalten können.

Wer einen Drucker besitzt, kann sich das Tagebuch gern hier ausdrucken: https://bit.ly/2xyBUH4

Nachdem wir uns dann mit Hilfe der Kinder-Nachrichtensendung „LOGO“ auf dem Laufenden gehalten haben, gab es noch eine kreative Forscherzeit.

So haben die Kinder ihre eigenen Vulkane gebaut und diese auch zum Ausbrechen gebracht!

Das war gar nicht so schwer und kann mit Hilfe einfacher Nahrungsmittel vielleicht auch mal zu Hause erprobt werden:

Aber Vorsicht, der Vulkan sollte nicht auf Fleckenanfälligen Unterlagen ausbrechen 😊


Wie sind eure „Homeschooling“-Tage? Über ein paar Erfahrungsberichte würden wir uns alle sehr freuen!

Eure Texte sendet uns gern an:

Bleibt alle gesund und munter!!!

Die Mozart-Schule

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